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Sportunion Leoben

Mit einem am Ende brüderlichen 26:26 Unentschieden trennten sich die beiden U14-Teams der Union JURI Leoben und des ATV TDE Group Trofaiach. Der Weg zur erneuten Titelverteidigung wird in dieser Saison für die Leobener noch härter.

Leobens Grillitsch & Co. bekamen die gegnerische Verteidigung teils hart zu spüren

In der letzten Saison trafen die beiden Mannschaften lediglich in Testspielen aufeinander, umso größer war die Anspannung bei den jungen Spielern, als Schiedsrichter Begovic letzten Donnerstag die Saison mit dem Anpfiff zum Bezirksderby startete. Der Start gehörte den Titelverteidigern aus Leoben die rasch mit 5:2 in Führung lagen. Leider versagten trotz weiterhin schöner Chancen, die Nerven beim Torschabschluss. Trofaiach nutzte die Gelegenheit, holte auf und ging zur Pause sogar mit einem knappen 10:11 Vorsprung in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel blieb die Partie weiterhin spannend. Bei den Trofaiachern ging in gewohnter Weise viel über Spielmacher Alex Lechner. Er war von den Leobenern kaum zu halten. Die Heimmannschaft wirkte hingegen weiter hektisch und hinkte so lange Zeit hinter Ihrem Gegner her. Ein Doppelschlag von Schweiger brachte die Union JURI Leoben drei Minuten vor dem Ende endlich wieder mit 23:22 in Front. Es ging weiter hin und her. Trofaiach nutzte eine Überzahl zur Führung, ebenso wie danach die Leobener. Lechner erzielte den letzten Treffer zum 26:26 Ausgleich. Ein 7-Meter für die Heimmannschaft blieb leider ungenutzt. So gab es letztendlich ein brüderliches Unentschieden zweier Mannschaften die sich sehr gut kennen, als Spielgemeinschaft auch Seite-an-Seite in diversen Turnieren um Punkte kämpfen und die auch einige Trainings zusammen absolvieren.

Die Mission Titelverteidigung wird heuer erneut sehr schwer, doch die Jungs sind bereit zu kämpfen weiß Trainer Alfred Leithold. "Wir haben heute deutlich gesehen, dass die Liga in diesem Jahr noch näher zusammenrücken wird. HIB etwa hat sich mit einigen Spielern verstärkt und auch unsere Nachbarn aus Trofaiach sind auf einem guten Weg. Es braucht weiter Disziplin und Ehrgeiz im Training, wollen wir auch heuer den Meistertitel holen.", so der Trainer nach dem Spiel, mit dem er genauso wie sein Co-Trainer Thomas Kuhn nur mäßig zufrieden war.

 

Kader und Tore: Plank, Vogel; Fuchshofer(12/2), Schweiger(5), Typolt(5), Stolz(3/2), Grillitsch(1), Antrekowitsch, Bierbacher, Kislick, Marchl, Turker

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