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Sportunion Leoben

In der Begegnung der aktuell punktegleichen Teams Sparkasse Schwaz HT und Union JURI Leoben steht am Samstag um 18:00 Uhr das Duell um den fünften Tabellenplatz der Handball Liga Austria am Programm. Die knappe 26:28 Heimniederlage möchten die Obersteirer in Tirol wettmachen um auch im direkten Vergleich vor den Schwazern zu rangieren.

 

Die Union JURI Leoben konnte in der Vorwoche, nach Niederlagen gegen die Fivers und Hard, mit dem 30:27 Auswärtserfolg gegen HC LINZ AG wieder ein positives Zeichen setzen. Das Team rund um Kapitän Stephan Jandl drehte die Partie dabei noch in der Endphase. Für den morgigen Gegner Sparkasse Schwaz Handball Tirol setzte es indes drei Niederlagen in Folge. Dabei war die Alonso-Sieben allerdings zwei Mal mit einem Tor am Unentschieden, gegen Bärnbach und Hard, dran. Im ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften hatten die Leobener in eigener Halle mit 26:28 knapp das Nachsehen. Dabei trauerten die Obersteirer vor allem den vielen vergebenen Chancen nach und fanden auch in der Abwehr nur schwer zu Ihrer Linie.

Bei der morgigen Partie in Schwaz kann man ein Spiel auf Augenhöhe erwarten. Beide Mannschaften wollen den Sieg holen und damit die seit Mittwoch, nach einem Sieg gegen Alpla HC Hard, mit einem Punkt Vorsprung auf dem 5. Platz liegenden Westwiener verdrängen.

Der 21-jährige Leobener Eigenbauspieler Hazbulat "Hazi" Sabazgiraev, der sich im heurigen Jahr zu einer wichtigen Abwehrstütze entwickelt hat und auch im Angriff auf der Kreisposition immer bessere Figur macht, hofft gemeinsam mit seinen Mitspielern an die Leistungen gegen HC LINZ AG anschließen zu können. "Im letzten Spiel haben wir als Team sehr gut gekämpft und konnten in der Endphase einen Rückstand noch zu unseren Gunsten drehen. Auch in Tirol können wir nur punkten, wenn wir mannschaftlich erneut bereit sind an unsere Grenzen zu gehen. Beim Heimspiel konnten wir in der Deckung nicht überzeugen. Am Samstag müssen wir in der Abwehr wieder kompakter auftreten, nur so können wir gegen Schwaz weitere wichtige Punkte holen.", so der Kreisläufer. Angesprochen auf seine eigene Entwicklung in Leoben meint Sabazgiraev weiter: "Ich fühle mich im Team sehr wohl und versuche in jedem Training weiter dazu zu lernen. Das Vertrauen unseres Coaches ist dabei natürlich auch sehr wichtig. Ich weiß, dass ich noch lange nicht das Ende meiner Entwicklung erreicht habe. Da geht noch einiges und ich bin bereit weiter hart daran zu arbeiten."

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