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Sportunion Leoben

Am Donnerstag Abend langte bei der Union JURI Leoben der unterzeichnete Vertrag des nächsten Neuzugangs bei Präsident Claus Hödl ein. Der 19-jährige Grieche Chrysanthos Tsanaxidis erhält einen Vertrag über zwei Jahre mit der Option auf eine weitere Saison. Die Obersteirer gehen damit auch im nächsten Jahr weiter den Weg, jungen Talenten eine Bühne in der Handball Liga Austria zu bieten. Dass dies zum Erfolg führen kann, bewiesen die Montanstädter in dieser Saison mit dem Viertelfinal-Einzug.

Ende April absolvierte der 1.98-Meter große griechische linke Rückraumspieler, der zuletzt bei PAOK Thessaloniki für Gefahr sorgte, ein Probetraining in der Obersteiermark. Was folgte waren weitere Gespräche, welche am Donnerstag Abend zu einer Vertragsunterzeichnung bei der Union JURI Leoben führten. Informiert haben sich die Leobener über Ihren Neuzugang im Vorfeld auch bei Spyros Balomenos, dem bisher einzigen griechischen Legionär im Dress der Obersteirer und er streut seinem jungen Landsmann Lorbeeren. "Chrysanthos gilt als eines der größten Talente, welches wir derzeit im Land haben!", so Balomenos. Tsanaxidis selbst freut sich auf seinen Wechsel in die Montanstadt und hat mit der Union JURI Leoben einiges vor. "Viele Jahre habe ich auf so eine Chance gewartet. Das Umfeld in Leoben hat sofort gepasst und ich wurde von der Mannschaft und dem Trainer bei den Probetrainings sehr gut aufgenommen. Ich freue mich schon auf die gemeinsame Vorbereitung und werde versuchen, dem Team so gut wie möglich zu helfen. Trotz meines jungen Alters glaube ich, dass ich in Leoben einiges bewirken kann. Ich werde von Anfang an hart arbeiten und freue mich darauf mit meinen Teamkollegen am Feld um Punkte zu kämpfen!", so der junge Grieche, den Trainer Magelinskas schon den Spitznamen "Santos" gab, ehrgeizig.

Mit Luka Marinovic, Gytis Smantauskas und Chrysanthos Tsanaxidis ist die Kaderplanung, ganz zur Freude von Präsident Claus Hödl, in Leoben schon weit fortgeschritten. Einzig bei Flo Illmayer, der gerade in den letzten Partien immer mehr in Torlaune kam, warten die Obersteirer noch auf eine Entscheidung.

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