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Sportunion Leoben

Gegner SC kelag Ferlach sorgte schon in der ersten Runde des HLA-Grunddurchgangs, mit dem 33:32 Sieg gegen MM UHK Krems für eine erste Überraschung. Man darf also davon ausgehen, dass die Kärntner auch nach Leoben mit viel Selbstvertrauen kommen werden. Einziger Wehrmutstropfen ist Flügelspieler Izudin Mujanovic der wohl verletzungsbedingt fehlen wird. Spieler wie Arnaudovski, Pomorisac und Meleschnig bringen aber HLA-Erfahrung mit. Gemeinsam mit Neuzugang Malovic, gegen Krems Topscorer mit 11 Treffern, bilden sie den Kern des Teams. Die Union JURI Leoben wird jedoch alles daran setzen, um vor eigenem Publikum die nächsten Punkte zu holen, auch wenn es schwer wird wie Torhüter Marinovic und Spielmacher Petreikis wissen lasssen.

Bei den Hausherren ist die Stimmung nach dem 27:24 Auswärtssieg bei INSIGNIS WESTWIEN und dem erkämpften 29:29 Unentschieden in der ersten Runde gegen Sparkasse Schwaz HT, nach wie vor blendend. Hinter den Tirolern rangieren Marek Kovacech & Co. in der Tabelle derzeit auf Platz 2. Einer der sich in der Südstadt als auch beim Eröffnungsspiel in Topform präsentierte ist Torhüter Luka Marinovic. Spiele zwischen Leoben und Ferlach sind ihm noch aus seiner ersten Amtszeit im Jahr 2012 in Erinnerung, wo er unter anderem mit Kreisläufer Andy Schwarz um Punkte fightete. "Gegen Ferlach habe ich oft gespielt, sowohl im Dress des HC Bruck in der Bundesliga, als auch in der Mannschaft der Union JURI Leoben. Die persönliche Bilanz bisher fällt positiv aus und ich hoffe, dass dies nach der Partie am Freitag weiterhin so bleibt. Das Spiel selbst wird mit Sicherheit hart umkämpft sein. Die Kärntner kommen mit vier Legionären und möchten nach dem Sieg in Krems sicher ein weiteres Mal überraschen. Wir gehen aber ebenfalls hochmotiviert in diese Partie und möchten die Punkte in Leoben belassen. Gemeinsam mit unseren Fans und einer erneut mannschaftlich guten Abwehrarbeit haben wir eine große Chance auch im dritten Spiel anzuschreiben. Wichtig wird es sein, vor allem die Aufbaureihe in den Griff zu bekommen.", so der Torhüter. Die letzten Begegnungen zwischen den beiden Teams fanden im Zuge der Handball Liga Austria in der Saison 2013/14 statt. Damals konnte jede Mannschaft je zwei Siege für sich verbuchen.

Spielmacher Benas Petreikis hofft, dass Freitagabend seine Leobener einen weiteren Sieg verbuchen können, warnt jedoch wie sein Torhüter vor dem Aufsteiger. "Ferlach hat gegen Krems gezeigt, dass Sie eine sehr gute Mannschaft sind, die man nicht unterschätzen darf. Wir müssen vom Start weg konzentriert auftreten und unsere Chancen im Angriff geduldig erarbeiten. Ich hoffe auf die lautstarke Unterstützung unseres tollen Publikums und auf weitere Punkte in der Tabelle!", gibt sich der junge Litauer kämpferisch.

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