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Sportunion Leoben

Der Kampf um die begehrten letzten Viertelfinalplätze in der Handball Liga Austria ist drei Runden vor dem Ende der Playoffs voll entfacht. Mittendrin befindet sich auch die Union JURI Leoben die am Samstag um 19:00 Uhr einen der beiden direkten Konkurrenten SC kelag Ferlach zu Gast hat und dabei hofft die Kärntner auch vor eigenem Publikum besiegen zu können. Die Montanstädter müssen weiter auf Kovacech und Schwarz verzichten, können jedoch seit dem Derby wieder auf den Griechen Tsanaxidis zählen!

EXPA/ Dominik Angerer

In den Playoffs der Handball Liga Austria beginnt am Wochenende die finale Phase um die Platzierungen und die letzten Viertelfinaltickets. Die Obersteirer blicken in der Unteren Playoff auf eine -mit drei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage- positive Entwicklung zurück. Ganz anders die Gäste des SC kelag Ferlach. Die Kärntner waren das Überraschungsteam des Grunddurchgangs, welches erst gegen Ende noch in die untere Tabellenhälfte rutschte. Im Jahr 2017 läuft es für die Vajdl-Truppe aber alles andere als rund. Vier Niederlagen und ein Unentschieden lautet die bisherige Playoff-Bilanz.

Die Statistik ist für die Montanstädter allerdings nicht ausschlaggebend. In Leoben weiß man, dass die Kärntner über sehr gute Spieler verfügen die Kapitän Stephan Jandl & Co. alles abverlangen werden. Leoben-Präsident Claus Hödl ist aber guter Dinge, dass sein Team nach dem Derbysieg in Bruck weitere Punkte erringen wird. "Ferlach hat sehr gute Spieler wie Arnaudovski und Pomorisac in ihren Reihen, auf die man sich gut einstellen muss. Ich glaube aber, dass wir in der Breite – nicht zuletzt wegen des gelungenen Comebacks von Tsanaxidis mehr Möglichkeiten haben als unsere Gäste aus Kärnten. Die Devise wird sein: das Tempo hoch zu halten und damit den Gegner müde zu machen", gibt sich Hödl zuversichtlich.

Für Thomas Paul Wulz ist die Partie gegen SC kelag Ferlach, als gebürtigen Kärntner, das wahre Derby. Er erwartet am Samstag einen heißen Tanz. "Beide Teams kennen einander sehr gut und können einander kaum überraschen. Was für uns spricht ist die derzeitige Form. Ferlach konnte im Playoff bisher noch kein Spiel gewinnen. Es wird schwer aber es wäre schön, wenn wir wie in der Vorwoche, gemeinsam mit unseren Fans das nach Siegen schon legendäre UFTA anstimmen könnten!", freut sich der Flügelspieler.

 

 

 

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