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Sportunion Leoben U20
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Sportunion Leoben U20
In der zweiten Runde des ÖHB-Cups musste die Union JURI Leoben wie im Vorjahr bei Regionalligist UHC Tulln eine Niederlage einstecken. Die Niederösterreicher beförderten die Obersteirer mit 32:29 ins Aus. Von den Spielern ist nun eine Reaktion gefordert.
to heads down
 
Die Union JURI Leoben ist am Sonntag berechtigterweise als Favorit zum Cup-Duell nach Tulln gereist. Das Spiel selbst zeigte jedoch ein ganz anderes Bild. Sprach man in der Kabine noch von einer aggressiven Deckung und vom Angriffsspiel, bei dem man mit Konsequenz in die sich bietenden Lücken stoßen möchte, so lösten sich die Worte nach nur wenigen Minuten in Schall und Rauch auf. Beim 6:4 Rückstand nach einem Treffer durch Bozso zückten die Obersteirer das erste Time-Out. In der Folge stellten Djukic und Kuhn zwar das 6:6 Unentschieden her, jedoch brachen die Leobener danach völlig ein und ließen UHC Tulln innerhalb von sieben Minuten auf 13:6 davonziehen. Bis zur Pause schafften es die Obersteirer auf 16:12 heranzukommen und damit noch in Reichweite zu bleiben.

"Wir haben jetzt noch dreißig Minuten Zeit, um das Spiel für uns zu entscheiden. Funktionieren kann das nur, wenn nun endlich jeder zeigt dass er gewillt ist, dorthin zu gehen wo es weh tut!", schallten die Worte des Leobener-Trainers aus der Kabine. In der Tat präsentierten sich die Obersteirer nach dem Seitenwechsel phasenweise besser und in der 52. Minute kam nach drei Treffer in Folge und dem 26:25 Anschlusstor sogar die Hoffnung auf, es könnte noch zum Sieg reichen. Mit dem Schlusspfiff war die 32:29 Niederlage und das damit verbundene erneute Cup-Aus gegen UHC Tulln für die Union JURI Leoben allerdings besiegelt. Kommendes Wochenende ist im Bundesliga-Grunddurchgang Handball Tirol in Leoben zu Gast und dort ist von der Mannschaft nach zwei Niederlagen eine Reaktion gefordert!


Kader und Tore: Marinovic, Friedel; Djukic(7), Illmayer F.(5), Kuhn(4), Kovacech(4/3), Sabazgiraev(4), Hallmann(3), Stolz(2), Egger, Herzog

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