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Mit zwei Niederlagen sind die Landesliga Herren der Union JURI Leoben, in das Untere Playoff gestartet. Am Sonntag verlor das Team rund um Routinier Thomas Pacnik auswärts gegen HIB Handball Graz 2 mit 33:32. Mittwoch musste man sich dann auch im zweiten Spiel gegen UHC Graz 2 mit 28:31 geschlagen geben.

Letzten Sonntag startete das Leobener Landesliga-Herren Team in das Untere Playoff der 1. steirischen Männerliga. In der ersten Runde mussten die Obersteirer nach Graz, wo die Leobener gegen HIB Handball Graz 2, mit einer hervorragenden mannschaftlichen Leistung lange Zeit wie der Sieger aussahen. Angeführt von Stefan Galovsky (12 Tore) übernahm die Union JURI Leoben nach einem 2:0 Rückstand das Kommando. In der 22. Minute betrug der Abstand zur HIB schon sechs Tore (10:16). In der Folge jedoch kamen die Grazer zurück ins Spiel, wobei in einigen Phasen allerdings weder die Hausherren noch die Leobener, das Spiel in der Hand hatten! Trotz einiger Entscheidungen, welche die Obersteirer grübeln ließ, lag man bis fünf Minuten vor dem Ende noch mit zwei Toren in Führung. Während die HIB danach auf 32:32 ausgleichen konnte, erhielt Abdelhamid in der wichtigen Endphase die rote Karte nach der dritten 2-Minuten Strafe. Dieber traf bei den Grazern zum 33:32 Endstand. Bei Leoben gab es nach dem Schlusspfiff eine sehr angespannte Stimmung. Spielertrainer Thomas Pacnik wollte kurz nach der Partie lediglich festhalten, dass seine Mannschaft heute eine super Partie geboten hat, in Graz an diesem Abend aber nicht gewinnen hätte können.

Der Frust bei den Obersteirern saß auch noch am Mittwoch tief, wo das zweite Playoff-Spiel in der Sporthalle Donawitz gegen UHC Graz 2 stattfand. Anders als zum Auftakt in Graz, wirkten die Hausherren etwas verkrampfter und brauchten bis zur Mitte der ersten Spielhälfte, um in die Partie zu kommen. Die Gäste des UHC Graz wiederum nutzten die meisten Ihrer Chancen zum Torerfolg und lagen in der 14. Minute schon mit 5:10 voran. Bis zum Pausenpfiff konnten die Leobener noch zwei Tore aufholen. Mit dem Stand von 13:16 ging es in die Kabinen. Weiter als auf zwei Tore sollten die Obersteirer in diesem Heimspiel leider auch in der zweiten Halbzeit nicht mehr an die Grazer herankommen. Immer wieder waren es technische Fehler oder unvorbereitete Würfe, mit denen sich die Leobener das Leben selbst schwer machten. Es blieb am Ende bei drei Toren Unterschied und einem Endergebnis von 28:31.

 

Zu den Ergebnissen

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