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Sportunion Leoben

Nach der knappen 28:29 Niederlage bei WAT Atzgersdorf kämpft die Union JURI Leoben nun am Samstag auswärts bei UHC Tulln um einen versöhnlichen Abschluss. Leobens Trainer Dino Poje wurde nach erhaltener blauer Karte freigesprochen und kann sein Team auch am Wochenende von der Seitenlinie aus coachen.

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In Tulln wollen die Leobner zum Abschluss des Grunddurchgangs noch einmal jubeln

Die Leobner waren zwar vor der Partie in Atzgersdorf am vergangenen Sonntag schon fix für das Obere Playoff qualifiziert, dennoch wollte die Poje-Truppe die Partie gewinnen. Verloren haben Ribeiro & Co. das Spiel allerdings schon vor der Pause. Hier hat man zu viele Fehler gemacht und war mehr mit sich selbst beschäftigt als mit dem Gegner. Sieben Tore lagen die Wiener schon voran, ehe Leoben eine Aufholjagd startete, die am Ende aber leider unbelohnt blieb. "Wir haben nach der Pause bei einem hohen Rückstand alles versucht, um wieder in die Spur zu finden. Leider waren am Ende ein paar Situationen gegen uns und so hat es nicht zum Punkt gereicht.", so Manager Klaus Mitterdorfer.
 
Am Samstag müssen die Leobner nun noch einmal auswärts beim UHC Tulln ran, ehe es in eine kurze Weihnachtspause geht. Trainer und Spieler wollen dort unbedingt noch einmal gewinnen und damit noch die Chance auf den ersten Platz im Grunddurchgang wahren. Das gelingt allerdings nur, wenn gleichzeitig UHC Hollabrunn daheim gegen die jungen Fivers verliert. Im Training sind die Obersteirer weiterhin mit maximalen Einsatz dabei und so ist Coach Poje für den Samstag auch zuversichtlich. "Von der Bereitschaft und der Disziplin meiner Mannschaft im Training bin ich weiterhin begeistert. Nun müssen wir diese Leistung aber auch am Spieltag wieder auf das Feld bringen, denn nur so können wir in Tulln gewinnen", so der Trainer um den es nach der Partie in Atzgersdorf noch Hektik gab. Die Schiedsrichter zeigten ihm nach einer "beleidigenden" Aussage die blaue Karte und so war bis Mitte der Woche nicht klar, ob Poje in Tulln als Offizieller dabei sein darf. Der Strafsenat hat den Leobner Trainer aufgrund des schriftlich verfassten Berichts der beiden Schiedsrichter allerdings freigesprochen. Damit kann der Coach das machen was er am besten kann: "Sein Team in der Coaching-Zone mit vollem Körpereinsatz unterstützen!"
 
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