Am Samstag reist die Union JURI Leoben zum ersten Auswärtsspiel der HLA-Saison. Gegner ist das Team von SU Falkensteiner Katschberg - St.Pölten. Nach dem sensationellen Auftakt in der Vorwoche, wollen Barisic-Jaman & Co. in der zweiten HLA-Runde nachlegen. Leider plagen Trainer Magelinskas weiter einige Verletzungssorgen. So fehlen neben dem schon zum Auftakt verletzten Peter Schildhammer (Bruch der Schulterpfanne) auch Stefan Salbrechter(Sehenscheidenentzündung) und Reinhard Lerchbammer(Meniskuseinriss).
Der Auftakt zur neuen HLA-Saison ist für die Union JURI Leoben mit dem Unentschieden gegen Fivers Margareten mehr als geglückt. In dieser Woche gilt es auswärts gegen SU St. Pölten nachzulegen. Die Niederösterreicher haben in der ersten Runde gegen Moser Medical UHK Krems mit 20:28 verloren. In der Saisonvorbereitung gab es schon einmal das Duell zwischen Leoben und St. Pölten. Im Zuge des Weinviertel-Cups in Hollabrunn setzten sich die Obersteirer dabei mit 23:19 durch. Natürlich möchte Leoben auch in der Fremde punkten. Die HLA-Aufsteiger SU - St. Pölten darf man jedoch keineswegs unterschätzen. So stehen im Kader neben einigen jüngeren Spielern auch Routiniers wie Hansi Schmölz und Andras Bozso, die beide viel HLA-Erfahrung mitbringen. Wie vor jedem Spiel, bereiten sich die Leobener auch diesmal mit Videoanalysen und taktischen Einheiten genau auf den Gegner vor.
Ganz wichtig für einen möglichen Erfolg wird einmalmehr der unbändige Kampfeswille und der volle Einsatz jedes einzelnen Spielers sein, das weiß auch Rückraumspieler Sasa Barisic-Jaman. "Wir haben in der ersten Runde einen Punkt gegen die Fivers erkämpft. Das war für uns alle natürlich ein schöner Erfolg. In der Vorbereitung haben wir sehr hart trainiert und uns gut auf das Spiel und die Saison vorbereitet. Gegen St. Pölten wird es für uns genauso schwer werden wie letzten Samstag. Wir müssen das Auftaktspiel in den Hintergrund rücken und uns voll auf die bevorstehende Aufgabe konzentrieren! Wenn jeder von uns wieder Hundertprozent gibt, dann glaube ich, dass auswärts Punkte holen. Hauptaugenmerk wird dabei, wie so oft, eine gute Abwehr und das schnelle Umschalten in den Angriff sein.", so der slowenische Rückraumspieler. Angesprochen auf seine Erwartungen für das heurige Jahr meint Barisic-Jaman weiter: "Ich habe für heuer ein sehr gutes Gefühl was unser Team angeht. Schon im ersten Spiel konnten wir unseren Fans zeigen, dass wir eine junge Mannschaft sind, die schnell spielt, und die bereit ist über die volle Distanz zu kämpfen."
Ganz wichtig für einen möglichen Erfolg wird einmalmehr der unbändige Kampfeswille und der volle Einsatz jedes einzelnen Spielers sein, das weiß auch Rückraumspieler Sasa Barisic-Jaman. "Wir haben in der ersten Runde einen Punkt gegen die Fivers erkämpft. Das war für uns alle natürlich ein schöner Erfolg. In der Vorbereitung haben wir sehr hart trainiert und uns gut auf das Spiel und die Saison vorbereitet. Gegen St. Pölten wird es für uns genauso schwer werden wie letzten Samstag. Wir müssen das Auftaktspiel in den Hintergrund rücken und uns voll auf die bevorstehende Aufgabe konzentrieren! Wenn jeder von uns wieder Hundertprozent gibt, dann glaube ich, dass auswärts Punkte holen. Hauptaugenmerk wird dabei, wie so oft, eine gute Abwehr und das schnelle Umschalten in den Angriff sein.", so der slowenische Rückraumspieler. Angesprochen auf seine Erwartungen für das heurige Jahr meint Barisic-Jaman weiter: "Ich habe für heuer ein sehr gutes Gefühl was unser Team angeht. Schon im ersten Spiel konnten wir unseren Fans zeigen, dass wir eine junge Mannschaft sind, die schnell spielt, und die bereit ist über die volle Distanz zu kämpfen."
Leider muss Trainer Magelinskas mit Peter Schildhammer, Stefan Salbrechter und Reinhard Lerchbammer gleich drei Spieler verletzungsbedingt vorgeben. Vor allem Schildhammer wird längere Zeit ausfallen. Er hat sich im Testspiel gegen HC Bruck, einen Bruch der Schulterpfanne zugezogen und muss operiert werden. Salbrechter und Lerchbammer sind derzeit in Behandlung. Hier wird man in den kommenden beiden Wochen mehr wissen. Wir wünschen unseren verletzten Spielern auf diesem Wege eine gute und rasche Genesung!
Peter Schildhammer möchte auch an unsere Fans noch ein paar Worte richten und die geben wir hier auch gerne weiter: "Ich habe mich leider bei den Steirischen Handballtagen bei einem harten Zusammenprall mit einem gegnerischen Spieler, wobei mir der Kontrahent mit vollem Tempo seitlich in den Rücken lief, schwer an der Schulter verletzt. Nach andauernden Schmerzen bzw. dem Finalspiel musste ich mich einer genaueren Untersuchung unterziehen. Dabei wurde eine schwere Schulterverletzung diagnostiziert. Nach ersten Angaben der Ärzte wird eine Operation wahrscheinlich unumgänglich sein. Was mich neben der Verletzung aber natürlich am meisten schmerzt ist, der Mannschaft jetzt nicht aktiv am Spielfeld helfen zu können bzw. auch beim nächsten Spiel gegen meinen ehemaligen Verein, den SU Falkensteiner- Katschberg St.Pölten, nicht aktiv ins Geschehen eingreifen zu können. Nichtsdestotrotz werde ich aber das Team an der Seitenlinie bzw. auf der Bank unterstützen. Ich werde mich in den nächsten Tagen noch weiteren Untersuchungen unterziehen müssen, bin aber davon überzeugt, noch stärker nach diesem Rückschlag zurückzukommen. Ich werde alles dafür geben, sobald als möglich wieder top fit zu sein, um der Mannschaft und dem Verein zu helfen unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Mit besten Grüßen und ein hoffentlich baldiges Wiedersehen in der Sporthalle"
Peter Schildhammer möchte auch an unsere Fans noch ein paar Worte richten und die geben wir hier auch gerne weiter: "Ich habe mich leider bei den Steirischen Handballtagen bei einem harten Zusammenprall mit einem gegnerischen Spieler, wobei mir der Kontrahent mit vollem Tempo seitlich in den Rücken lief, schwer an der Schulter verletzt. Nach andauernden Schmerzen bzw. dem Finalspiel musste ich mich einer genaueren Untersuchung unterziehen. Dabei wurde eine schwere Schulterverletzung diagnostiziert. Nach ersten Angaben der Ärzte wird eine Operation wahrscheinlich unumgänglich sein. Was mich neben der Verletzung aber natürlich am meisten schmerzt ist, der Mannschaft jetzt nicht aktiv am Spielfeld helfen zu können bzw. auch beim nächsten Spiel gegen meinen ehemaligen Verein, den SU Falkensteiner- Katschberg St.Pölten, nicht aktiv ins Geschehen eingreifen zu können. Nichtsdestotrotz werde ich aber das Team an der Seitenlinie bzw. auf der Bank unterstützen. Ich werde mich in den nächsten Tagen noch weiteren Untersuchungen unterziehen müssen, bin aber davon überzeugt, noch stärker nach diesem Rückschlag zurückzukommen. Ich werde alles dafür geben, sobald als möglich wieder top fit zu sein, um der Mannschaft und dem Verein zu helfen unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Mit besten Grüßen und ein hoffentlich baldiges Wiedersehen in der Sporthalle"
