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Sportunion Leoben

Nur zu Beginn zeigte Leoben was in der Mannschaft steckt, danach übernahm SU Falkensteiner Katschberg - St. Pölten das Kommando und gewann am Ende verdient mit 27:34.

Vor dem Spiel sprach alles von einer knappen Partie, welche dem Publikum heute geboten werden würde. In der Tat begannen beide Teams auf Augenhöhe. Die Leobener legten meist vor und die Gäste egalisierten den Spielstand. So ging es weiter bis zur 26. Minute und einem Time-Out der Heimmannschaft. Nach der Unterbrechung gelang Flo Illmayer die neuerliche 13:12 Führung für die Obersteirer, doch dann legte scheinbar irgendjemand bei den Leobenern den Schalter um. Bis zur Pause gelang es den Gästen aus Niederösterreich noch einen 13:17 Vorsprung zu holen. Die Leobener Abwehr wirkte hier mit einigen Aktionen der Gegner überfordert. Torhüter Hurich verhinderte Schlimmeres.

Beim Wiederanpfiff erwischten die St. Pöltener, Petreikis & Co. eiskalt. Tor um Tor zogen die Gäste davon, wobei Leoben-Torhüter Thomas Hurich und später auch der reaktivierte Mohab Abdelhamid viele Male sehr gut parierten. Die Niederösterreicher zogen auf 13:20 davon. Im eigenen Angriff haderten die Hausherren mit einigen technischen Fehlern und fanden auch in Torhüter Jure Vran eine schwer zu überwindende Mauer. Er zog den Leobenern viele Male den Nerv und erstickte jede mögliche Aufholjagd im Keim. Bis zum Ende der Partie wollten die St. Pöltener den Sieg mehr. Mit Damir Djukic und seinen 13 Treffern war der beste Mann der Gäste auch gleich gefunden.

Bis zum nächsten Spiel am 14.02.2015 auswärts gegen Sparkasse Schwaz Handball Tirol müssen die Leobener nun im Training wieder Vollgas geben und zeigen, dass Sie an Ihre Grenzen gehen können.


Kader und Tore: Hurich, Abdelhamid; Markez(7/4), Illmayer(6), Petreikis(5/1), Monschein(3), Surac(2), Jandl(1), Salbrechter(1), Schwarz(1), Wulz(1), Galovsky, Rothenburger, Sabazgiraev

Best Player Award: Petreikis(Union JURI Leoben), Djukic(SU St. Pölten)

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Auch im Spiel der beiden U20-Teams musste sich die Union JURI Leoben dem Gegner aus St. Pölten geschlagen geben. Nach einem Halbzeitstand von 13:17 verloren die Leobener am Ende mit 28:34. Bester Torschütze bei Leoben war Galovsky mit 9 Toren.

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