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Sportunion Leoben

Die Handball Sportunion Leoben beendet die Saison 2022/23 in der HLA Challenge auf Platz drei. Reinhard Lerchbammer (Karriereende), Jonas Magelinskas und Trainer Fritz Zenk verlassen den Verein.

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Die Leobener Mannschaft blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück


Die Sportunion Leoben verabschiedete sich mit einem 39:36-Heimsieg gegen den SK Keplinger Traun von ihren Fans und beendete die Play-off-Runde der HLA Challenge auf dem dritten Tabellenrang. Der UHC Speed Connect Hollabrunn sicherte sich mit einem 30:28-Heimsieg gegen Handball Tirol den Meistertitel und steigt in die höchste Spielklasse auf. Atzgersdorf wurde mir einem Punkt Rückstand auf Hollabrunn Vizemeister.

Trotz des Sieges über den SK Keplinger Traun war man bei der Sportunion Leoben nicht vollends zufrieden. "Wir haben zu viele Tore bekommen und haben den Gegner, vor allem in der Anfangsphase, zu sehr auf die leichte Schulter genommen", resümierte Reinhard Lerchbammer. Der Kreisspieler beendet nun endgültig seine Karriere. "Mit einem weinenden und lachenden Auge", wie er sagte. Vor allem freue er sich auf seine neue Rolle als Vater, er wolle aber bei möglichst vielen Spielen der Leobener als Zuseher in der Halle sein.

Trotz des am Ende sehr knappen Ergebnis, wurden die vielen Zuseher in der Halle mit einigen Leckerbissen verwöhnt und auch Trauns Dejan Golubovic musste eingestehen, dass Leoben die bessere Mannschaft war. "Wir haben uns vorgenommen, alles zu geben. Das war unser Ziel im letzten Spiel, in dem wir uns besser präsentiert haben als in den Runden zuvor. Am Ende hat sich die bessere Mannschaft durchgesetzt, das war an diesem Abend die Sportunion Leoben", so Golubovic.

Neben Lerchbammer, war es auch für Trainer Fritz Zenk und Jonas Magelinskas das letzte Spiel in der Montanstadt. Für Trainer Zenk übernimmt, wie schon angekündigt, Stephan Hödl den Cheftrainerposten. Mit Magelinskas konnte vertraglich keine Einigung erzielt werden. Wir wünschen Reini, Fritz und Jonas alles Gute und viel Erfolg bei Ihren neuen Aufgaben.


Kader und Tore: Pazemeckas, Reiter, Bautista; Kunst (14), Kovacech (7/3), Moser (4), Schweiger (4), Pucher (3), Stolz D. (3), Stolz P. (2), Jadron (1), Magelinskas (1), Lerchbammer, Spitaler, Stromberger, Typolt

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