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Sportunion Leoben

Nach dem Unentschieden im Derby gegen HC Bruck steht am Samstag um 19:00 Uhr bei SC kelag Ferlach schon der nächste Kracher statt. Die Obersteirer sind vor den Kärntnern gewarnt und möchten auch auswärts punkten, um Boden auf Linz und Ferlach gut zu machen.

EXPA Pictures © 2016, PhotoCredit: EXPA/ Dominik Angerer

 

Das Unentschieden gegen HC Bruck ist analysiert und auch den kommenden Gegner SC kelag Ferlach hat die Magelinskas-Truppe in dieser Woche per Video ausreichend studiert. Im Grunddurchgang haben die Obersteirer gegen die Kärntner zwei Niederlagen einstecken müssen. Das Spiel in Ferlach stand dabei bis zum Schluss (28:27) auf des Messers Schneide. Damals nicht im Kader der Leobener war Benas Petreikis der nach seiner Verletzung nun immer besser in Schwung kommt! Eines ist klar, die Spieler von Trainer Ivan Vajdl kämpfen stets bis zum Ende und geben keine Partie vorzeitig auf. In Linz lagen die Ferlacher zur Pause mit 21:14 in Rückstand und nahmen am Ende doch noch einen Punkt mit nach Hause.

Die Partie selbst hat wie in der Vorwoche gegen Bruck Derbycharakter. Dafür sorgen mit Stefan Salbrechter, Sebastian Spendier, Phillip Walski und Thomas Paul Wulz gleich vier Kärntner die bei der Union JURI Leoben im Kader stehen! Sie werden am Samstag ebenso vollen Einsatz zeigen wie auch Flügelspieler Thomas Kuhn für den es wichtig ist, dass man Ferlachs Risto Arnaudovski in den Griff bekommt. "Wir wissen spätestens seit dem letzten Spiel, dass man die Ferlacher nie abschreiben darf. Sie kämpfen bis zum Schlusspfiff und genau mit dieser Einstellung müssen auch wir in Ferlach auftreten. Aufpassen müssen wir allen voran auf Arnaudovski der sich heuer in guter Form präsentiert. Unser Ziel ist es aus Kärnten Punkte mit nachhause zu nehmen und das kann nur gelingen, wenn wir in der Deckung gemeinsam mit unseren Torleuten gut arbeiten. Im Angriff müssen wir konzentriert bleiben und versuchen keine technischen Fehler zu machen.", so Kuhn.

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