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Sportunion Leoben

Es ist wie verhext. Nach einem guten Auftakt und einer 7:5 Führung hat die Union JURI Leoben auch gegen HC LINZ AG völlig den Faden verloren und lag zur Pause schon mit 18:10 in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel waren die Obersteirer besser, jedoch nicht in der Lage im entscheidenden Moment wieder gänzlich zum Gegner aufzuschließen. Mit der 28:24 Niederlage wird der Kampf um den rettenden 3. Platz im Playoff noch enger.


Tatort Leoben - trifft es wohl am Besten, wenn es darum geht das heutige Spiel zwischen Union JURI Leoben und Sparkasse Schwaz Handball Tirol zu beschreiben. In einer dramatischen Endphase, wo die Gäste schon drei Treffer in Führung lagen, sorgte Jandl in der Schlusssekunde noch für den verdienten 28:28 Ausgleich der Leobener. Der Viertelfinal-Einzug ist für die Obersteirer damit weiter möglich.

Nichts wurde es mit der Revanche für die Auftaktniederlage gegen SU St. Pölten. Obwohl die Obersteirer bis zur Schlusssekunde kämpften, mussten sich Markez & Co. am Ende mit 29:28 geschlagen geben. Da halfen auch drei gehaltene Siebenmeter-Würfe von Wolfi Filzwieser nicht. Die Leobener liegen mit diesem Ergebnis zwar vorerst weiter auf Platz 3, jedoch spielen die Niederösterreicher noch gegen das Team Austria 94 und könnten daher punktemäßig gleichziehen.

Im gestrigen Steirerderby unterlag die Union JURI Leoben nach einer Pausenführung noch mit 38:27. Der Kampf um die HLA-Viertelfinaltickets spitzt sich nun immer weiter zu. "Die Spieler müssen lernen, dass die Partie nicht nach 30 Minuten vorbei ist. Ohne Sasa Barisic-Jaman sind wir allerdings derzeit auch nicht stärker. Glückwunsch der HSG Bärnbach/Köflach zum Sieg", ließ Leoben-Präsident Hödl nach dem Derby verlautbaren.

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