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Sportunion Leoben

Die Handball Sportunion Leoben hat in der Vorwoche mit einer 37:27 Niederlage gegen Tabellenführer WEST WIEN den HLA CHALLENGE Grunddurchgang am 3. Platz beendet. Der Fokus ist nun auf das Play-Off und dem Kader der kommenden Saison gerichtet. Leobens Future-Team machte es besser und konnte den Wienern ein Unentschieden abringen.

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Lorenz Mayr brachte mit dem Future-Team die Wiener an den Rand der 1. Saisonniederlage

"Natürlich schmerzt jede Niederlage, aber im Play-Off starten wir aufgrund des Modus sowieso alle wieder bei Null"
, so Präsident Alfred Leithold der klarstellt, dass es nach Einzug ins Aufstiegs Play-Off eigentlich lediglich darum geht, wer zuerst seine Nummer für die Spielrunden festlegen darf, also wann man daheim oder auswärts spielt. In die letzte Partie brauchten die Leobener zum wiederholten Male lange, um anzukommen. Bis Mitte der 1. Halbzeit lag man schon mit 14:8 zurück. Zur Pause wuchs der Rückstand auf 22:14 an. Auch nach dem Seitenwechsel schafften es die Leobener, die neben Marek Kovacech und Dennis Stolz auch auf Aistis Pazemeckas verzichten mussten, nicht mehr das Ruder herumzureißen. Am Ende setzte es eine 37:27 Niederlage, bei dem die Montanstädter aber zumindest zehn verschiedene Torschützen verzeichnen konnten.
 
Der letzte Spieltag war schnell abgehakt und die Vorbereitungen auf das Play-Off sind im vollen Gange. Mehr noch, die Leobener basteln schon eifrig am Kader für die kommende Saison wo, soviel sei schon verraten, die Gespräche bisher sehr gut verliefen.


Kader und Tore: Reiter, Bautista, Bezovnik; Stolz P. (6/4), Bote (5), Kunst (4), Moser (3), Pucher (2), Schweiger (2), Spitaler (2), Fuchshofer (1), Jadron (1), Schüller (1/1), Mayr, Traila, Typolt

Einen Grund zum Jubeln gab es für das Leobener Future-Team, dass beim 31:31 Unentschieden bis sieben Sekunden vor dem Ende sogar in Führung lag und damit WEST WIEN die 1. Saisonniederlage zufügen hätte können. Egal, daheim haben die Leobener noch mit 27:35 verloren und ein paar Monate später spielte man mit den Favoriten auf Augenhöhe, das zeugt von den guten Fortschritten der Jungs!

Kader und Tore: Bezovnik; Fuchshofer (11/3), Schüller (7), Huber (3), Mayr (3), Stromberger (2), Traila (2), Kislick, Kvarits



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