In der zweiten Runde der HLA CHALLENGE Aufstiegsrunde gastiert die Handball Sportunion Leoben am Sonntag in St. Pölten. Gegen DIE FALKEN, die acht der letzten neun Spiele gewinnen konnten, will man in der Tabelle anschreiben.
Matevz Kunst & Co. müssen sich am Sonntag gegenüber der Vorwoche steigern
Lange hatten die Leobener nicht Zeit über die katastrophale zweite Spielhälfte der Vorwoche gegen WEST WIEN nachzudenken, steht doch am Sonntag schon die nächste schwere Aufgabe bevor. Die Montanstädter gastieren in St. Pölten, wo man im Grunddurchgang mit 29:38 gewinnen konnte. In der Rückrunde ging die Partie knapp an DIE FALKEN, die sich seit neun Runden auch in einem Flow befinden, was die Sache für Leoben-Trainer Stephan Hödl nicht gerade einfacher macht. "St. Pölten ist derzeit richtig gut aufgestellt und Coach Djukic macht dort eine richtig gute Arbeit. Sie haben acht der letzten neun Partien gewonnen, da soll uns Warnung genug sein", so Hödl.
Lange hatten die Leobener nicht Zeit über die katastrophale zweite Spielhälfte der Vorwoche gegen WEST WIEN nachzudenken, steht doch am Sonntag schon die nächste schwere Aufgabe bevor. Die Montanstädter gastieren in St. Pölten, wo man im Grunddurchgang mit 29:38 gewinnen konnte. In der Rückrunde ging die Partie knapp an DIE FALKEN, die sich seit neun Runden auch in einem Flow befinden, was die Sache für Leoben-Trainer Stephan Hödl nicht gerade einfacher macht. "St. Pölten ist derzeit richtig gut aufgestellt und Coach Djukic macht dort eine richtig gute Arbeit. Sie haben acht der letzten neun Partien gewonnen, da soll uns Warnung genug sein", so Hödl.
Obwohl Topscorer Marek Kovacech nach seiner Knieoperation noch nicht einsatzfähig ist und mit Patrick Stolz eine weitere Stütze verletzungsbedingt ausfällt, gehen die Leobener optimistisch ins Rennen. Im Training hat man sich auf die Abwehr konzentriert und auch auf die Intensität gesetzt. In der ersten Runde konnte man gegen West Wien nur dreißig Minuten mithalten und zerbrach dann völlig. Das soll am Sonntag nicht mehr passieren. "Es gibt keine Geheimnisse mehr. Unsere Mannschaft ist gefordert, im Spiel gegen St. Pölten mit viel Einsatz, vor allem körperlichem Einsatz, dagegenzuhalten.", fordert Hödl von seinem Team eine klare Steigerung am Sonntag.
Spielbeginn im Sportzentrum Niederösterreich ist um 18:00 Uhr. Geleitet wird die Partie von den beiden Schiedsrichterinnen Pia Haden und Yvonne Stegfellner.
