Am Bauernsilvester mussten sich die Leobner Landesligaherren der Mannschaft aus Klagenfurt mit 29:31 geschlagen geben. Es waren die technischen Fehler und die zuwenig aggressive Abwehr, die Leoben ins Hintertreffen brachte.
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Am Mittwoch haben Leobens Landesliga-Herren vor eigenem Publikum einen 28:26 Arbeitssieg gegen UHC Graz 1. Bis zum Pausenpfiff gelang Leoben wenig. Das Spiel im Angriff war zu statisch und auch in der Abwehr konnte man keine Impulse setzen. Bei den Hausherren nach seiner Verletzung erstmals wieder Daniel Repolusk im Tor. Er zeigte sich sofort wieder in guter Form und hielt Leoben mit seinen Paraden vor der Pause im Spiel. Graz führte beim Gang in die Kabinen mit 15:13.
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Am letzten Mittwoch hat unsere Landesligamannschaft gezeigt dass sie das Siegen noch nicht verlernt hat. Seit dem Saisonauftakt ebenfalls gegen die Gleisdorfer, hat Leoben nicht mehr gepunktet. Im jetzigen Heimspiel klappte es endlich wieder mit einem Sieg. Der Gegner hieß erneut SG Gleisdorf/Weiz.
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Weiterhin mit einigen Verletzten zu kämpfen hat unserer Landesligamannschaft. Gegen die Gäste des HC St. Marein hat man sich am letzten Mittwoch trotz dieser Ausfälle recht gut geschlagen. Vor der Pause lag man lediglich mit 8:12 in Rückstand. Nach der Pause konnten sich die Mareiner absetzen und Leoben konnte vor allem Hübler und Schablas bei den Gästen nicht stoppen. Am Ende ging das Spiel 19:28 verloren. Bei Leoben hat sich Hasbulat Sabazgiraev sowohl vorne als auch hinten am besten in Szene setzen können. Er traf 6-mal vom Feld und war in der Abwehr einer der Stärksten. Vom Siebenmeterpunkt war Leobens Mario Marchler eine Klasse für sich. Er traf alle 5 Strafwürfe.
Kader und Tore: Galovsky HP.; Marchler(7/5), Sabazgiraev(6), Hödl(2), Abdelhamid(1), Mujkanovic(1), Pacnik(1), Schwerter(1), Angerer, Aydin, Galovsky St., Portner
Zum Spielbericht
Das nächste Spiel findet am Mittwoch 4.12. mit Beginn um 20:10 in der Sporthalle Leoben/Donawitz statt. Gegner ist die Mannschaft des SG TV Gleisdorf/Weiz. Im ersten Aufeinandertreffen behielten die Obersteirer -allerdings in Vollbesetzung- mit 32:26 die Oberhand.
