Ohne die verletzten Gabor Heinemann sowie Daniel Repolusk machte sich die Landesligatruppe am Freitag auf den Weg nach Voitsberg. Zwischen den Pfosten stand diesmal mit Mohab Abdelhamid ein alter Bekannter bei Leoben. Mohab war noch vor kurzem in Leobens HLA-Kader und beendete aus beruflichen Gründen seine Karriere.
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Ohne einen gelernten Torhüter trat Leoben zu diesem Spiel in eigener Halle an. Das Tormanntrikot streifte unser Kreisläufer Mohanad Abdelhamit (Bruder des ehemaligen Leobener HLA-Goalies) über. Er, wie auch seine Vorderleute machten Ihre Sache sehr gut. Leoben konnte vor der Pause die Führung gegen Graz behaupten. Die Leistung bei jedem Leobener stimmte und man ging mit einer 17:13 Führung in die Kabinen.
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Es war eines dieser typischen Spiele gegen St. Marein. Die Titelaspiranten haben heuer mit Johannes Kaltenegger einen weiteren ehemaligen Bundesligaspieler rekurtiert. Jeder Leobener Fehlwurf oder technische Fehler wird vom routinierten Gegner mit einem Tor bestraft. Zur Pause lag Leoben mit 17:9 in Rückstand.
In der zweiten Halbzeit konnte Leoben besser mithalten und diesen Spielabschnitt sogar mit plus 1 Tor für sich entscheiden. Leider musste Leoben in den letzten 15 Minuten des Spiels auf Torhüter Daniel Repolusk verzichten. Er musste verletzt vom Feld. Diagnose: Riss des inneren Meniskus. Das Resultat von 23:30 aus Sicht der Leobener war am Ende fast schon Nebensache.
Gute Besserung wünscht Union JURI Leoben seinen Landesligakeeper Daniel Repolusk.
Kader und Tore: Repolusk, Galovsky H-P.; Galovsky S.(6/1), Lerchbammer(6), Abdelhamid(3), Hödl(3), Marchler(2), Angerer(1), Aydin(1), Pacnik(1), Schwerter
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Kader und Tore: Repolusk, Galovsky H-P.; Galovsky S.(6/1), Lerchbammer(6), Abdelhamid(3), Hödl(3), Marchler(2), Angerer(1), Aydin(1), Pacnik(1), Schwerter
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Auf Grund vieler verletzungs- und krankheitsbedingte Ausfälle tat sich Leoben bei UHC Graz sehr schwer. Hat man im Cup noch eine Partie auf Augenhöhe gesehen, so mussten sich die Leobener an diesem Tag leider geschlagen geben. Mit Pacnik und Drechsler waren nur zwei gelernte Rückraumspieler im Kader. Somit mussten sogar die Kreisläufer Reinhard Lerchbammer und Hasbulat Sabazgiraev im Rückraum aushelfen. Die Grazer hatten ihrerseits den kompletten Kader zur Verfügung.
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